2021

Studienreise nach Polen

Erweiterung der Dauerausstellung im Blauen Haus „Nach der  Shoah“

 

Wegen der Corona-Pandemie fand die Studienreise nach Polen im Rahmen des Bundesprojekts „Jugend erinnert“ ein Jahr später als geplant statt. Eine elfköpfige Gruppe und ein Baby trafen nach einer mehrmonatigen Vorbereitung in Breisachs Partnerstadt Oświęcim ein. In einem Tagebuch wurden Eindrücke und Erlebnisse festgehalten.

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Johanna Sarah Mai übernahm die Stelle einer studentischen Mitarbeiterin.

 

Im ehemaligen Schlafzimmer des Ehepaares Eisemann wurde eine Ausstellung eröffnet. Darin werden die Lebenswege der Mitglieder der Kantorenfamilie Eisemann-Marx dargestellt. In einem Schaudepot werden Objekte gezeigt, die dem Blauen Haus von Holocaustüberlebenden und ihren Nachkommen anvertraut wurden. In Hörstücken berichten Clara Eisemann über das Hilfsnetzwerk der Exilgemeinde und Ralph Eisemann darüber, was seiner Familie in Wahrheit geschehen ist.

 

Ausstellung „Nach der Shoah“ und Hörspiele

 

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