Das Blaue Haus in Breisach

20 Jahre Gedenk- und Bildungsstätte für die Geschichte der Juden am Oberrhein
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Die Dauerausstellungen

"Jüdisches Leben in Breisach 1931",

"Leben in Breisach vor 1940" (Fotowand),

"Nach der Shoah"  und

"Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden"
im Garten des Blauen Hauses,

Veranstaltungen und Bildungsangebote am authentischen Ort, erinnern an das Leben der jüdischen Gemeinden, das Zusammenleben von Christen und Juden sowie an das gewaltsame Ende während der Nazidiktatur 1940 und stellen aktuelle Zeitbezüge her.

 

Öffnungszeiten

Mittwoch und Sonntag von 14 – 17 Uhr,
außer an Feiertagen. Termine auch nach Anmeldung und Absprache: Tel. 07667 91137

 

Die digitale Stadtführung "Jüdisches Leben in Breisach" ist über Smartphone/ Tablet frei abrufbar und führt zu 15 Stationen in der Innenstadt und dem ehemaligen jüdischen Viertel.
(Direktlink zur Installation der APP und zum Öffnen der Tour).

"Wir brauchen Orte der konkreten Erinnerung" (Landtagspräsident Peter Straub, Januar 2000). Deshalb wurde der Förderverein aktiv, der das ehemalige jüdische Gemeindehaus in Breisach am Rhein erwarb, um es für die Stadt und ihre Besucher zu erhalten und zu nutzen. Die Authentizität eines Ortes - so lehrt die Erfahrung der Gedenkstätten - lässt Geschichte in der Gegenwart anschaulich werden, um aus ihr zu lernen. In den Mauern des Hauses werden mehr als 700 Jahre Geschichte lebendig.




Rundgang

Wir laden dazu ein, das Haus zu betreten und kennen zu lernen.